Lernen kann schön sein – neugierig, spielerisch und voller kleiner Erfolgsmomente. Doch im Schulalltag erleben viele Eltern das Gegenteil: Tränen bei den Hausaufgaben, Streit ums Üben oder ein Kind, das scheinbar „keine Lust“ hat. Schnell entsteht Druck – bei den Kindern genauso wie bei den Erwachsenen. Motivation zum Lernen bleibt auf der Strecke.
Dabei ist Druck oft der größte Gegenspieler der Lernfreude. Als Ergotherapeutin und Mutter von drei Kindern weiß ich, wie wichtig es ist, von Anfang an auf eine positive Lernatmosphäre zu achten – ganz besonders in den Grundschuljahren. Kinder brauchen keine Perfektion, sondern Begleitung, Verständnis und kleine Erfolge, die sie wachsen lassen.
In diesem Artikel zeige ich dir, wie du dein Kind beim Lernen stärken kannst – ohne Druck, aber mit ganz viel Herz, Vertrauen und praktischen Ideen. Für mehr Motivation zum Lernen, weniger Stress und vor allem: anhaltende Freude am Lernen.
„Lernen soll kein täglicher Kampf sein – sondern ein Abenteuer, bei dem Kinder sich entfalten und wachsen dürfen.“
Was Druck beim Lernen mit Kindern macht
Viele Eltern möchten das Beste für ihr Kind – gute Noten, eine stabile Schullaufbahn, Sicherheit für die Zukunft. Doch genau aus diesem Wunsch heraus entsteht manchmal unbewusst ein hoher Druck. Wenn Lernen zum täglichen Kraftakt wird, leidet nicht nur die Beziehung zum Kind, sondern auch dessen Selbstvertrauen und Motivation.
Kinder im Grundschulalter reagieren sensibel auf Erwartungen. Sie wollen gefallen, dazugehören, alles richtig machen. Wenn sie jedoch das Gefühl bekommen, „nicht gut genug“ zu sein, kann das ihre Lernfreude stark beeinträchtigen. Typische Anzeichen für zu viel Druck sind:
- Widerstand bei Hausaufgaben
- Konzentrationsprobleme oder Träumereien
- Angst vor Fehlern oder Versagen
- Verlust der Motivation zu Lernen
- Rückzug oder plötzliches Bauchweh
Dauerhafter Leistungsdruck aktiviert das Stresssystem im Gehirn – und genau das blockiert klares Denken, Merkfähigkeit und Motivation. Lernen unter Druck wird also doppelt schwer: emotional und kognitiv.
Dabei zeigt uns jedes Kind von Geburt an, wie gut es lernen kann – ganz ohne äußeren Druck. Vom Krabbeln übers Laufen bis zum Sprechen geschieht all das aus reiner innerer Motivation heraus. Kein Erwachsener käme auf die Idee, ein Baby als lernunfähig zu bewerten, nur weil es mit 14 statt 12 Monaten läuft. Wir vertrauen ganz selbstverständlich darauf, dass Kinder ihre Entwicklungsschritte im eigenen Tempo gehen.
Mit dem Schuleintritt geht dieses Vertrauen oft verloren. Plötzlich zählen Noten, Vergleiche, Erwartungen – und das natürliche, individuelle Lernen rückt in den Hintergrund. Kinder brauchen jedoch gerade jetzt weiterhin die Sicherheit: Ich darf lernen und dabei Fehler machen und mir die Zeit nehmen, die ich brauche.
Motivation als Schlüssel für positives Lernen
Motivation ist der wichtigste Motor für nachhaltiges Lernen. Die Psychologen Edward Deci und Richard Ryan zeigen mit ihrer bekannten Selbstbestimmungstheorie, dass Lernen dann besonders erfolgreich ist, wenn drei Grundbedürfnisse erfüllt sind:
- 🔑 Autonomie – das Gefühl, selbst mitentscheiden zu dürfen
- 🧩 Kompetenz – das Erleben von „Ich kann das (schon)!“
- ❤️ soziale Eingebundenheit – das Gefühl, angenommen und unterstützt zu werden
Kinder, die sich in diesen drei Bereichen gestärkt fühlen, sind von Natur aus motiviert, neugierig und lernbereit. Wenn hingegen nur Belohnungen, Druck oder Kontrolle wirken, geht diese Motivation oft verloren.
Deshalb ist es so entscheidend, dass wir als Eltern und Begleitende nicht nur auf das „Was wird gelernt?“ schauen – sondern auf das „Wie fühlt sich das Lernen für mein Kind an?“.
So entsteht eine Lernumgebung, in der es sich sicher fühlt und Fehler machen darf. Eine Umgebung, in der es spürt: „Ich darf in meinem Tempo lernen. Und ich bin genau richtig.“
Auch und gerade Kinder mit ADHS, LRS, Dyskalkulie oder anderer besonderer Herausforderung benötigen in ganz besonderen Maße positive Lernbedingungen um Motivation und Freude beim Lernen zu erhalten.
Wie Eltern eine positive Lernatmosphäre schaffen können
Kinder lernen am besten, wenn sie sich sicher, gesehen und verstanden fühlen. Eine entspannte Lernumgebung ist kein Zufall – sie entsteht durch kleine, bewusste Entscheidungen im Familienalltag. Es geht nicht darum, alles perfekt zu machen, sondern die Grundhaltung zu vermitteln: „Ich bin da. Ich glaube an dich. Und du darfst lernen, ohne Angst.“
Hier sind konkrete Impulse, wie du diese Haltung in eurer Lernwelt spürbar machen kannst:
a) Ein fester Rahmen gibt Sicherheit
- Rituale schaffen Struktur: Ein fester Lernzeitpunkt (z. B. nach dem Snack am Nachmittag), eine kleine Anfangsübung oder ein gemeinsamer Startsatz wie „Jetzt machen wir unser Bestes“ helfen, in den Lernmodus zu kommen.
- Einladende Lernumgebung: Ein ruhiger, aufgeräumter Platz mit wenigen Ablenkungen wirkt oft Wunder. Es muss kein perfekter Schreibtisch sein – Hauptsache, dein Kind fühlt sich dort wohl.
- Pausen sind Pflicht, kein Luxus: Kurze Bewegungspausen oder ein Glas Wasser zwischendurch steigern Konzentration und vermeiden Frust.
Dabei darf man nicht vergessen, Lernen braucht den richtigen Moment
So wie Erwachsene nicht jederzeit bereit sind, konzentriert zu arbeiten, gilt das auch – und erst recht – für Kinder. Nicht jeder Nachmittag eignet sich zum Üben, nicht jede Minute ist eine gute Lernminute. Vielleicht ist dein Kind gerade müde, emotional aufgewühlt oder einfach in Gedanken ganz woanders.
Lernen gegen den inneren Zustand führt selten zu Erfolg – aber oft zu Widerstand, Tränen und Frust. Eltern spüren das oft intuitiv: Wenn Kinder im „falschen Modus“ sind, wird aus einer kleinen Aufgabe ein Riesenberg.
Umgekehrt gilt: Ist das Kind innerlich bereit – ausgeglichen, neugierig, offen – kann dieselbe Aufgabe plötzlich leicht von der Hand gehen. Dann kommt es in einen Flow-Zustand, bei dem Lernen fast nebenbei passiert.
💡 Eltern-Tipp: Frag dich vor dem Start:
„Ist mein Kind gerade wirklich bereit zum Lernen – körperlich und emotional?“
Ein kleiner Check-In, ein Moment des Innehaltens, kann viel Stress vermeiden – und macht das Lernen wirkungsvoller.
„Wenn du erfahren möchtest, wie du in solch einem Flow-Moment mit kleinen kreativen Tricks wie Farben, Düften oder inneren Bildern die Lernmotivation deines Kindes stärken kannst, dann schau bald wieder vorbei – im nächsten Beitrag zeige ich dir 5 spielerische Wege, die sofort Freude am Lernen wecken.“
5 kreative Wege zur Steigerung der Lernmotivation in der Grundschule👉 Hier geht es zum Artikel

b) Verbindung statt Bewertung
- Zuhören, statt belehren: Frag nicht zuerst nach der Note, sondern: „Wie ging’s dir heute beim Rechnen?“ So zeigst du, dass dir das Erleben wichtiger ist als das Ergebnis.
- Fehler willkommen heißen: Erinnere dein Kind daran, dass Fehler zum Lernen dazugehören. Statt „Das ist falsch“ lieber: „Wie könnten wir das nochmal anschauen?“
- Anstrengung loben, nicht nur das Ergebnis: Kinder spüren genau, ob Lob ehrlich ist. „Ich habe gesehen, wie lange du dich konzentriert hast – das war toll!“ wirkt stärkender als ein Kommentar zur Note.
c) Eigenständigkeit fördern – im eigenen Tempo
- Hilf nur so viel wie nötig, nicht so viel wie möglich. Gib deinem Kind die Chance, selbst Lösungen zu finden. Frag zum Beispiel: „Was könntest du als Nächstes probieren?“
- Vertraue auf kleine Schritte: Auch wenn der Fortschritt langsam wirkt – jedes selbst gelöste Problem stärkt das Selbstbewusstsein deines Kindes.
- Motivation aus dem Alltag holen: Rechnen beim Kochen, Buchstaben beim Einkaufen suchen, Geschichten nachspielen – Lernen ist überall, nicht nur im Schulheft.
Eine positive Lernatmosphäre entsteht nicht über Nacht, sondern wächst durch liebevolle Wiederholung. Du musst nicht jeden Tag „alles richtig“ machen – aber du darfst deinem Kind zeigen: Lernen ist etwas Schönes. Und du bist nicht allein damit.
Elterntipp: „Ersetze Druck durch Begleitung – sei der Fels, nicht der Antreiber.“
Innere Haltung der Eltern: Erwartungen bewusst gestalten
Kinder lernen nicht nur aus Büchern – sie lernen vor allem durch Beziehung. Sie spüren, wie wir Erwachsenen denken, fühlen und mit Herausforderungen umgehen. Wenn wir selbst angespannt oder verunsichert sind, überträgt sich das – genauso wie Gelassenheit, Vertrauen und Freude.
Das bedeutet nicht, dass du immer stark und perfekt sein musst. Ganz im Gegenteil: Ehrliche Selbstfürsorge und ein liebevoller Umgang mit den eigenen Grenzen sind ein kraftvolles Vorbild.
a) Druck beginnt oft im Kopf der Erwachsenen
Viele Eltern tragen unbewusst Glaubenssätze in sich wie:
- „Wenn mein Kind nicht mitkommt, ist das meine Schuld.“
- „Ohne gute Noten wird es später schwer.“
- „Wir müssen mehr üben, sonst bleibt es zurück.“
Diese Sätze erzeugen inneren Stress – und dieser Stress kann in gut gemeinten Forderungen landen, die beim Kind Druck auslösen. Deshalb ist ein liebevoller Blick nach innen so wichtig. Frag dich:
🧭 „Was ist mein Ziel beim Lernen – und wie viel Vertrauen kann ich meinem Kind schenken?“

Schaue auf die Stärken Deines Kindes, feiere sie und baue sie gemeinsam mit ihm aus. Das schafft Motivation zum Lernen und fördert Selbstvertrauen.
Setze hingegen realistische Ziele und erkenne kleine Lernfortschritte an, in Bereichen, die deinem Kind noch schwer fallen. Versteht Fehler als Chance genauer hinzusehen, um aus ihnen zu lernen.
Vermeide den Vergleich mit anderen Kindern.
Dieser ist beim Lernen selten hilfreich, sondern schafft Frust auf beiden Seiten.
b) Achte auf deine eigene Energie
Lernen mit Kindern braucht Geduld, Klarheit – und einen gewissen inneren Spielraum. Wenn du selbst gestresst, müde oder abgelenkt bist, fällt es schwer, ruhig zu bleiben, wenn etwas nicht gleich klappt.
💡 Was dir hilft:
- Kleine Atempausen, bevor ihr startet
- Ein Glas Wasser, ein paar Minuten frische Luft – auch für dich
- Ein Satz wie: „Ich darf mir selbst erlauben, nicht perfekt zu sein.“
Denn: Wenn du in deiner Mitte bleibst, kann dein Kind es auch leichter sein.
c) Beziehung vor Ergebnis
Kinder brauchen vor allem eines: das sichere Gefühl, geliebt zu sein – unabhängig von Leistung. Wenn sie spüren, dass ihre Eltern an sie glauben, fällt es ihnen viel leichter, an sich selbst zu glauben.
🧡 Ein liebevoller Blick, ein anerkennendes Nicken, ein Satz wie „Ich weiß, das war gerade nicht leicht – und du hast nicht aufgegeben“ – das ist echte Lernbegleitung, die bei Kindern Motivation schafft. Es ist nicht der perfekte Lernplan, sondern das Gefühl: „Ich bin okay, so wie ich bin.“
- Realistische Ziele setzen, Stärken sehen
- Kein ständiger Vergleich mit anderen Kindern
- Fehler als Lernchance verstehen
Merksatz: „Lob für Anstrengung wirkt stärker als Lob für Ergebnis.“
Lernen spielerisch und alltagsnah gestalten, Motivation zum Lernen schaffen
Kinder begreifen die Welt durch Tun, Bewegung und Erfahrung. Das bedeutet: Lernen geschieht nicht nur am Schreibtisch – sondern überall dort, wo Kinder ihre Umwelt aktiv mitgestalten dürfen.
Spielerisches Lernen fördert die Motivation, das Verständnis und die Freude am Tun. Es spricht alle Sinne an, macht Lerninhalte greifbar – und ist besonders wirksam bei Grundschulkindern, die noch stark über Körper und Emotion lernen.
Lernen im Alltag erkennen und nutzen
Viele Lernanlässe begegnen euch ganz nebenbei:
- Beim Backen wird gerechnet, gewogen und gelesen.
- Beim Tischdecken entsteht erstes Mengenverständnis.
- Beim Spazierengehen lassen sich Wörter suchen, Buchstaben entdecken oder kleine Rechengeschichten erfinden.
💡 Tipp: Lass dein Kind im Alltag Verantwortung übernehmen – etwa beim Abmessen von Zutaten, beim Uhrzeitenlesen oder beim Zählen von Münzen im Portemonnaie. Das vermittelt: Lernen hat mit dem echten Leben zu tun.
Bewegung, Spiel und Kreativität einbeziehen
Kinder brauchen nicht nur kognitive, sondern auch körperliche Aktivität, um Neues zu verarbeiten und zu behalten. Das bedeutet:
- Wörter beim Springen aufsagen
- Rechenaufgaben mit Bausteinen lösen
- Lerninhalte mit Knete, Malen oder Geschichten verknüpfen
🎨 Kreativität, Bewegung und Spiel aktivieren das Gehirn auf mehreren Ebenen – und das macht Lernen nachhaltiger.

Kleine Rituale und Spiele statt starrer Übungen
Viele Inhalte lassen sich in einfache Spiele verwandeln:
- „Wort-Schatzsuche“ in der Wohnung
- „Rechenrennen“ mit Würfeln
- „Buchstabenbingo“ statt Arbeitsblatt
So erlebt dein Kind: Lernen darf Spaß machen, leicht sein und Teil des Alltags werden.
Was tun, wenn die Motivation zum Lernen schon verloren gegangen ist?
Vielleicht erkennst du dich oder dein Kind in manchen Beschreibungen wieder – und spürst:
„Die Lernfreude ist bei uns längst verloren gegangen.“
Keine Sorge. Es ist nie zu spät, einen neuen Einstieg zu finden. Kinder sind unglaublich anpassungsfähig – besonders dann, wenn sie sich gesehen, verstanden und ernst genommen fühlen.
Erlaube dir und deinem Kind einen Neustart
Wenn das Lernen mit Stress, Frust oder Versagensangst verknüpft ist, hilft ein bewusster Schritt zurück. Nicht, um aufzugeben – sondern um neu anzusetzen.
- Vielleicht mit einer Lernpause. Oder einer Woche ohne Hausaufgabenstress, in der ihr einfach gemeinsam kocht, spielt, redet.
- Vielleicht mit einem neuen „Lernritual“.
Wichtig ist, dass du nicht sofort wieder Erwartungen aufbaust – sondern Verbindung.
Sprich mit deinem Kind über das Lernen
Manchmal hilft eine einfache Frage, um neue Perspektiven zu öffnen:
- „Was nervt dich am meisten beim Lernen?“
- „Wann hat Lernen sich mal richtig gut angefühlt?“
- „Was würdest du ändern, wenn du bestimmen dürftest, wie wir lernen?“
So erkennt dein Kind: Meine Meinung zählt. Ich werde ernst genommen. Das allein kann schon heilsam sein.
Mehr Impulse, die du einfach umsetzen kannst, findest du im nächsten Artikel:
➡️ 5 kreative Wege zur Steigerung der Lernmotivation in der Grundschule
Das Wichtigste ist: Du bist nicht allein – und du darfst neu anfangen. Immer wieder.
Mit Geduld, Vertrauen und kleinen Schritten kann die Lernfreude zurückkehren.
Falls du dir unsicher bist suche das Gespräch das mit der Lehrerin, einer Elternberatung, Kinderärztin oder suche dir Unterstützung in der Ergotherapie.
Fazit: Mit Herz und Vertrauen Motivation zum Lernen fördern
Lernen ist mehr als das Abarbeiten von Aufgaben. Es ist ein Wachstumsprozess – voller Höhen, Tiefen, Entwicklungsschritte und innerer Reifung.
Kinder brauchen vor allem eins: das Gefühl, dass sie richtig sind.
Als Eltern können wir nicht alle Stolpersteine aus dem Weg räumen. Aber wir können unseren Kindern einen sicheren Boden geben. Einen Ort, an dem sie lernen dürfen – ohne Angst, ohne Druck, mit Freude und Vertrauen.
💛 Vielleicht ist das nicht immer einfach – aber es lohnt sich. Für die Beziehung zu deinem Kind. Für seine Fähigkeit, neugierig, mutig und selbstbewusst durchs Leben zu gehen. Für Motivation zum Lernen.
👉 Wenn du Lust hast, diese Reise weiterzugehen, dann lies gern im nächsten Artikel weiter:
🎨 „5 kreative Wege zur Steigerung der Lernmotivation in der Grundschule“ – voller Inspiration, die du sofort im Alltag umsetzen kannst.
📚 Quellen & weiterführende Infos:
- Deci, E. L., & Ryan, R. M. (1985). Intrinsic Motivation and Self-Determination in Human Behavior. Springer.
- Mehr zur Selbstbestimmungstheorie findest du auch auf deutsch z. B. auf https://www.selbstbestimmungstheorie.de (eine Seite des offiziellen Forschungsnetzwerks)
Abschlusszitat (optional):
„Kinder lernen am besten, wenn sie sich sicher, verstanden und ermutigt fühlen.“
📌 Optionaler Bonus:
- Downloadbare Liste mit „10 Ideen für druckfreies Lernen im Alltag“
- Mini-Checkliste für Eltern: Wie fühlt sich Lernen bei uns gerade an?






